Gästebuch

Angela Maier
(Sonntag, 01. Juni 2008 21:37)
Emma
Ich bin ganz zufällig auf eure Homepage gelandet und habe sie so durchgesehen. Als ich diesen Link anschaute machte mich das sehr betroffen. Ich selbst bin Mutter von drei Kindern und habe mehrere Jahre im Kinderheim St. Johann gearbeitet. Ich weiß noch wie ich bei unserem ersten Kind gebangt habe hoffentlich ist es gesund. Nicht weil mir die Arbeit mit den behinderten Menschen nicht wichtig war, nein gerade weil sie mir so ans Herz gewachsen sind. Nach der Geburt, die Wochen und Monate staunte ich die normale Entwicklung erleben zu dürfen. Bei unserer Zweitgeborenen gab es zwei Situationen die lebensgefährlich waren und nur glückliche Zustände, schnelle Reaktion oder vielleicht auch eine andere Macht konnten es verhindern das noch Sschlimmeres passierte. Ich hatte Todesängste durchlebt. Ich glaube nicht das man den Verlust des eigenen Kindes so einfach beschreiben kann, es zerreißt einem das Herz vor Hilflosigkeit. Es ist so wichtig dann Menschen um sich zu haben die für einen da sind, Plätze der Erinnerung zu schaffen und den Menschen im Herzen weiterleben zu lassen. Ich glaube das geliebte Menschen uns immer begleiten, nur nicht körperlich anwesend sind.

Dir und deiner Frau wünsche ich viel Kraft, Zeit zum Trauern und Abschiednehmen.

Viele liebe Grüße
Angela Maier

Kim
(Donnerstag, 12. Juni 2008 21:01)
Liebe Emma
Liebe Emma!

Ich wünsche Dir dort wo Du jetzt bist nur das Allerbeste von ganzem Herzen.
Blicke liebevoll auf Deine Familie herab und halte Deine Hand schützend über Sie.

Dein Kim.

Sabine
(Dienstag, 01. Juli 2008 21:00)
Engelchen Emma
Liebe Juliane, Lieber Ansgar!
Ich habe grade Emmas Geschichte sehr intensiv gelesen, und ich habe geweint, ich habe fürterlich geweint. Auch jetzt kullern ab und zu die Tränen über die Wange. Ich hab jetzt einen kleinen Einblick bekommen, was ihr vier alles durchgemacht habt, und durch macht.Und es schmerzt, es schmerzt bei jemandem Außenstehendem der nicht in der Situation drin ist. Wie muß es euch dann erst gehen?
Eins solltet Ihr wissen: Ich denk an euch!
„Ein Engel geht seinen Weg“ Da ist mir ein Lied eingefallen, das ich euch mit auf den weiteren Weg geben möchte:

Engel begleiten deinen Weg,
Engel wissen immer wohin du gehst,
Wenn du mutlos bist,
Wenn du einsam bist,
Engel bewachen deinen Traum und wenn deine Kraft versiegt,
dann tragen sie dich ein Stück.

Und noch was, ihr seid zwei wertvolle, wunderbare Menschen.
Drück Euch,
Sabine

Jasmin
(Freitag, 25. Juli 2008 20:05)
Unsere Emma
Liebe Juliene,
ja uns verbindet ein und das Selbe,der Selbe Schmerz…
Heimweh,Heimweh nach Emma…
Es vergeht keine Minute und kein Tag an dem ich nicht an meinen Engel denke!! Dir geht es bestimmt gleich.Ich bete jeden Tag zu Gott das es aufhört-ich bete und hoffe das der Schmerz irgendwann weniger wird…
Manchmal fahre ich mit meinen Gefühlen Achterbahn-ich bin oben auf dem Berg total überglücklich das ich meinen Engel wenigstens 5 Wochen hatte und dann geht es wieder ganz schnell Bergab und ich stelle mir diese blöde „warum“ frage.Ja wir leben wohl noch länger im ewigen Gefühlschaos:
Was war nur los, wie geht es weiter, wer bin ich jetzt, wer will ich sein, was kann ich tun? Hoffen, beten, glaube, akzeptieren? Ich weiß es auch noch nicht genau!
Aber ich bin bemüht, ich will an mir arbeiten und ich danke Gott für jeden neuen Tag den er mir schenkt. Ich möchte versuchen glücklich zu sein und das Beste draus zu machen. Ich stelle mir vor das ich auf einer wunderschönen Blumenwiese stehe,das Wetter ist schön und die Sonne strahlt mich an: Ich breite meine Arme aus und drehe mich im Kreis-und- jetzt bin ich glücklich(glaube ich zumindest…)
Ich schaue nach vorn und blicke positiv auf meine Zukunft…es kann nur wieder besser werden.
Ich wünsche Dir und Ansgar von Herzen alles Gute-ich weiß wie es Euch geht. Und ich glaube nur eine Mutter (Vater) die ihr Kind verloren hat kann diesen Schmerz nachempfinden…
Ja, was soll ich noch schreiben? Ich bin mit meinen Gedanken bei Euch und schließe Euch in meine Gebete mit ein.
In Liebe für unseren und Euren Engel
EMMA
Kathrin
(Samstag, 03. Januar 2009 09:53)
Alles Liebe zum Geburtstag
Liebe Emma,
du hast heute Geburtstag. Ich wünsche dir, dass du deinen geborgenen, schmerzfreien Platz gefunden hast. In meinem Herzen hast du ihn.
Alles Liebe
Kathrin mit Amelie und Marlene
Station K1
(Sonntag, 08. Februar 2009 09:33)
1Jahr ist es nun her..
Hallo Familie Gebhard,
wir sind in Gedanken bei Euch und wünschen Euch weiterhin viel Kraft.

Liebe Grüße aus dem Niki, alle von Station K1

hope
(Mittwoch, 22. Juli 2009 11:27)
Euer süßer Engel Emma
Ich habe gerade eure Homepage angeschaut und möchte euch sagen, dass ich tief berührt bin.
Ihr habt einen wunderschönen Engel und ich drücke euch alle unbekannterweise.
Ich habe vor zwei Wochen während meiner Schwangerschaft meine Zwillinge verloren und kann nur erahnen, wie es euch geht.
Danke, dass wir alle durch eure Homepage an Emmas Leben teilnehmen durften.

Alles Liebe

Daniela
(Freitag, 08. Januar 2010 12:18)
Neujahr
Lieber Ansgar,
vielen Dank für deine lieben Neujahrswünsche. Gerade war ich wieder einmal auf Emmas wunderbarer Homepage – die mich jedes Mal sehr berührt. Ich wünsche euch von ganzem Herzen, dass ihr weiter so innig mit Emma verbunden bleibt und der Schmerz darüber, dass sie nicht bei euch lebt, ein Maß findet, das ihr gut tragen könnt. Auf dass das Jahr 2010 ein erfülltes Jahr für euch wird. Wir wünschen euch eine wunderbare Geburt und ein liebevolles Miteinander von dir und Juliane und euren wunderbaren Kindern hier und im Himmel…
Alles Liebe – Daniela

Anne
(Montag, 11. Januar 2010 17:12)
Emma
Lieber Ansgar, liebe Juliane, liebe Johanna,
ich war gerade zum ersten Mal auf Emmas Homepage, die mich sehr berührt hat. Ich habe viele Texte gelesen und die Fotos von Emma angeschaut. Sie ist so ein schönes Mädchen! Eben habe ich auch erfahren, dass eure Klara Sofia (wieder ein sehr schöner Name) da ist. Ich freue mich sehr!
Ich wünsche Euch alles Glück der Erde für das neue Jahr. Ich hoffe, ich darf die kleine Klara bald kennenlernen.
Bis bald, Eure Anne

Nachtdienst Station K1
(Donnerstag, 14. Januar 2010 00:41)
Wir freuen uns so…
Hallo liebe Familie Gebhard,
zunächst mal einen ganz lieben Gruß und alles Gute zum neuen Jahr!
Die letzten Tage waren wir oft mit unseren Gedanken bei euch, vor allem, was die bevorstehende Geburt anging…
Jetzt freuen wir uns sehr, zu hören, dass Klara da ist, und dass alles gut ging. Wir gratulieren euch herzlich und wünschen euch viel Freude mit ihr!

Ganz liebe Grüße von der K1

Sandra Köhler
(Freitag, 05. Februar 2010 22:16)
Klara
Liebe Johanna , liebe Juliane , lieber Ansgar !

Nach langer Zeit schaue ich heute mal wieder auf Emmas Seite.
Ich freue mich für euch , daß bei Klaras Geburt alles gut gelaufen ist ( …Paul ist übrigens auch in Tettnang auf die Welt gekommen… ) und ich wünsche euch viele wunderschöne Stunden , Tage , Monate und Jahre mit der kleinen Dame.

Bis bald Sandra !

Martina
(Montag, 08. Februar 2010 11:30)
Emma
Liebe Familie Gebhard,
heute habe ich in der Zeitung die Anzeige für Emma gelesen. Sie hat mich sehr betroffen gemacht. Als ich vorhin Emmas Weg und eure Einträge gelesen habe, musste ich hemmungslos weinen, obwohl ich euch und vor allem Emma gar nicht kenne.
Vielen Dank, dass ihr auch Fremde wie mich an Eurer Lebensgeschichte teilhaben lasst. Ihr habt die Seite mit so unendlich viel Liebe geschrieben, dass man spürt, wie nah ihr Eurer Tochter seid.
Ich habe selbst einen kleinen Sohn der jetzt ein alt Jahr geworden ist und kann nur erahnen, wie es sich anfühlt, wenn man sein Kind verliert. Wenn ich nur daran denke, zerbricht mir das Herz.
Ich denke ganz fest an Emma und wünsche ihr, dass es ihr dort, wo sie ist gut geht und sie spürt, wie sehr sie von ihrer Familie geliebt wird.
Ich wünsche euch an jedem Tag und ganz besonders heute viel Kraft.

Liebe Grüße an eure ganze Familie.
Martina

jasmin wucher
(Montag, 08. Februar 2010 17:18)
unsere emmas
hallo ihr lieben! wie es der zufall will war ich heute bei meiner oma und habe die ravensburger zeitung gelesen! ich denke sehr an eure emma und weiß genau wie ihr euch fühlt!aber eure klara und meine mathilda geben uns neue kraft und machen uns neuen mut. ich freue mich schon sehr auf unser nächstes treffen. fühlt euch umarmt!
ich schicke euch viel kraft und licht für den heutigen tag!
alles liebe jasmin

Uli Reck-Obert
(Montag, 08. Februar 2010 19:52)
Emma Maria
Liebe Familie Gebhard,

Ihre Anzeige in der heutigen Zeitung hat mich berührt, wie es mich immer berührt, wenn ich lesen muss, dass ganz kleine Menschen gestorben sind. Und der Link auf diese Homepage hat mich neugierig gemacht. Nun sitze ich hier und kann nicht mehr aufhören zu weinen… Es tut mir unendlich leid, was Sie erleiden mussten und müssen, so wie ich immer mit-leide, wenn ich derart Schreckliches erfahre. Ich habe drei gesunde Kinder bekommen und bin unendlich dankbar dafür, weil ich weiß, dass das keine Selbstverständlichkeit ist. Vor allem wenn meine kleine Jule, elf Monate alt (die übrigens im letzten Mai in Wälde/Winterbach getauft wurde) morgens die Augen aufmacht, bin ich so glücklich, dass sie wieder wach geworden ist! Seien Sie sich sicher, dass alle, die einmal diese liebevoll gemachte Homepage gesehen haben, Sie und Ihr Töchterlein ins Herz und in ihr Gebet geschlossen haben. Ich wünsche Ihnen alles erdenklich Gute!

Gitta Rudolph
(Dienstag, 09. Februar 2010 13:31)
Es tut mir so leid!!
Liebe Familie Gebhard,
auch ich habe Ihre Anzeige heute in der Zeitung gelesen und habe mir daraufhin Ihre Geschichte angeschaut. Vom ersten bis zum letzten Bild und Eintrag musste ich weinen, Ihr kleiner Engel hat mich sehr berührt. Ich habe mein Baby letztes Jahr durch eine Fehlgeburt verloren und kann vielleicht einen ganz kleinen Teil Ihres Schmerzes nachfühlen.
Ich wünsche Ihnen von ganzem Herzen alles Liebe und Gute. Und dass die Zeit mit Ihrer kleinen Emma den Schmerz erträglicher macht.

Heike Walser
(Dienstag, 09. Februar 2010 21:25)
Emma
Hallo liebe Familie Gebhard,

wenn ich auch nicht genau weiß wo die Engel leben,ob in der Luft,im Regen oder auf der Erde.Eins weiß ich aber ganz genau:Sie sind immer da wo wir sie brauchen.

Immer dann wenn ich lese das ein kleiner Engel nur kurz bei seiner Familie sein konnte,bin ich total erschüttert.So auch in dem Moment als ich Eure Anzeige in der Zeitung gelesen habe.
Ich habe vier gesunde Kinder und Danke jeden Tag Gott dafür.Wir haben erst vor einer Woche eine gute Freundin beerdigt die 23 Jahre alt war und ihr Leben lang immer kämpfen musste.Es ist furchtbar wenn junge Leute oder Babys streben müssen.Und vorallem wenn man sein Kind beerdigen muss.
Euere Annonce hat mich deshalb so berrührt weil ich ebenfalls eine Tochter habe die Emma,Maria heißt.Ich wünsche Euch Kraft alles Vergangene zu verarbeiten und alles Neue mit Johanna und der gerade geborenen Klara zu erleben.
Ich werde sicherlich noch öfters auf eure Seite schauen was es neues über Euch zu erfahren gibt.Macht weiter so.
LG von Familie Walser

claudia
(Donnerstag, 11. Februar 2010 22:19)
süsse emma du hast die wundervollsten eltern der welt!
hallo ihr lieben, ich sage bewusst hast und nicht hattest, denn ihr werdet immer emmas eltern und sie euer kind sein.sie ist eine wunderschöne kleine maus auf die man überstolz sein kann.ich möchte eurer gesamten familie meine allergrößte bewunderung aussprechen.ihr habt so viel kraft und liebe ….bleibt so!

ich drücke euch unbekannterweise
eure claudia

Verena
(Montag, 07. Februar 2011 20:43)
8.2.
Liebe Juliane, lieber Ansgar, Johanna und Klara,

morgen wird Anna ein Jahr alt – bei unserer Freude darueber haben wir nicht vergessen, was dieser 8. Februar fuer Euch bedeutet. Ich denke an diesem Tag immer auch an meine kleine Cousine Emma, die ich nicht kennenlernen konnte und die fuer immer klein, ein Baby, sein wird.

Alles Liebe,
Verena

Silke
(Dienstag, 21. Februar 2017 17:26)
Emma
Hallo lieber Ansgar und liebe Juliane,

Eure Homepage habe ich mit großem Interesse gelesen und es war, als ob es gestern war. Die Gefühle, die Verzweiflung, das nicht-begreifen-können, all das hab ich auch durchmachen müssen. Mein Kind, Emmy, ist vor fast genau 10 Jahren auf die Welt gekommen und ein halbes Jahr später ohne Vorwarnung wieder von mir gegangen. Sie ist auf meinem Bauch eingeschlafen und nicht mehr aufgewacht. Kindstod – wie es im Volksmunde heißt.

Ohne ein Anzeichen, ohne Vorbereitung, ohne Erfahrung bin ich mit dem schrecklichsten, was einem Menschen widerfahren kann, konfrontiert worden. Dem Tod des eigenen Kindes. Was vielleicht noch tröstlich war, ist, dass mein Kind nicht leiden musste und keine Qualen durchleben musste, wie so und zu viele Kinder, die misshandelt und getötet wurden.
Aber solche Gedanken kommen erst, wenn man Jahre der Trauer durchlebt hat und an solch Erfahrungen gewachsen ist, sich auf die Schulter klopfen kann, und stolz sein kann, solche Höllenqualen ausgehalten zu haben.

Ich fühle mit Euch und ihr sprecht mir aus der Seele, wenn ihr sagt: mein Kind stirbt ein zweites Mal, wenn wir über dieses Kind schweigen und nicht sprechen.
Ich habe sehr oft versucht, mein Kind am Leben zu erhalten und sie nicht vergessen zu machen, indem ich über sie sprechen wollte. Am Anfang ging dies auch (obwohl dies auch für meine Freunde eine große Herausforderung und manchmal Überforderug war), bis ich merkte, diese Menschen erwarten irgendwann von mir, dass ich wieder aufwache und „normal“ werde. Dies ging aber nicht mehr.

Nicht der Tod meiner Tochter, sondern das Erscheinen meiner Tochter in meinem Leben hatte einen Sinn. Sie zeigte mir wirklich den wahren Sinn im Leben. Sie hat mich wirklich aus der Oberflächlichkeit herausgerissen. Sie war kein Wunschkind, ich war schon während meiner Schwangerschaft alleine, und doch, was sie in mir in dieser kurzen Zeit wachgerüttelt hat, ist unglaublich.
Und da kommt mir auch die buddhistische Lehre wieder in den Sinn, die sagt:
Ein Mensch, der schon weit oben ist auf der Leiter des Lebens, der schon Nahe der Erleuchtung ist und nur noch eine Sprosse erklimmen muß, braucht nur noch einmal auf die Erde zu kommen, und jemandem DAS GLÜCK vorbeizubringen und ihn auf den „rechten Weg“ zu führen, dann hat er es geschafft und darf für immer gehen und ist vollkommen…..
und ich habe das Gefühl, meine Emmy war solch ein Geschöpf Gottes – oder wem auch immer.

Ich kann euch nur sagen, trauert, trauert, trauert, mit allem was ihr habt. Lebt eure Gefühle aus, wenn’s euch zum Heulen ist, dann heult, schreit eure Wut, eure Trauer raus, wann immer und wo immer ihr seid. Ihr habt alles recht der Welt. Und laßt euch von niemandem sagen, wann ihr wieder „normal“ werden sollt. Denn das werdet ihr eh nicht wieder.
Nur wer sich getraut hat, ganz unten anzukommen, der wird, wenn er wieder das Tageslicht erblickt, auch wieder genießen und sich an Kleinigkeiten erfreuen können. Und das viel intensiver als je zuvor.

Ich wünsche euch alle Kraft der Welt und geht euren Weg, nicht den, den die Umwelt von euch verlangt.

Grüße, die von Herzen kommen
Silke

Verena Camilla
(Dienstag, 21. Februar 2017 17:26)
buona notte, Emma!
Liebe Juliane und Johanna, lieber Ansgar,
vielen Dank für die vielen Bilder von Emma, die die ganze Geschichte ihres Lebens erzählen. Mir ist noch einmal aufgefallen, was für ein besonders schönes kleines Mädchen sie war! Wir sagen ihr jeden Abend „Gute Nacht“ – so wie auch der Oma, dem Opa, den Tanten, den Freunden von Camilla. Und hoffen, dass es irgendwo ankommt…
Viele liebe Grüsse aus Rom,
Camilla und Verena